Am 22.11.25 fanden in Wächtersbach die Mannschaftswettkämpfe im Wettkampfsystem Turn 10 statt. Für den Turnverein Wächtersbach gingen vier Mannschaften mit insgesamt 24 Turnerinnen an den Start. Es nahmen ca. 150 Turnerinnen und 24 Mannschaften teil. Sie mussten sich an den fünf Wettkampfgeräten Boden, Barren/Reck, Balken, Sprung und Trampolin beweisen.
Im jüngsten Wettkampf des Jahrgangs 2017-2019 gingen Marla Huhn, Lia Herber, Lidya Günal, Elea Dizer, Lotte Habermann, Tilda Niessner und Hanna Suchan an den Start. In diesem Wettkampf starteten drei Mannschaften. Die Wächtersbacher Turnerinnen sicherten sich die Silbermedaille und konnte eine weitere Mannschaft hinter sich lassen. Am Reck und Boden konnten die meisten Punkte erzielt werden. Für die meisten war es der erste Mannschaft-Wettkampf, weshalb die Aufregung spürbar war.
Im Wettkampf Jahrgang 2015 und jünger ging die Mannschaft mit Lilly Heinkel, Sina Becker, Emma Neis, Theresa Schirmer, Emma Schaffer, Johanna Schramm, Enissa Dizer an den Start. Sie sicherten sich mit 13 Punkten Vorsprung den ersten Platz. Mehrere Turnerinnen zeigten ihre ersten Überschläge über den Tisch und viele Salti am Boden. Die stärksten Geräte dieser Mannschaft waren Boden und Trampolin. Sie haben drei weitere Mannschaften geschlagen.
Die Mannschaften des Jahrgangs 2013 und jünger sicherten sich die Silber- und Bronzemedaille. Insgesamt sind 5 Mannschaften in diesem Jahrgang gestartet. Die Mannschaft mit Sarah Merz, Nija Maggi Plank, Loana Dill, Mila Grimm und Marie Kiesgen sicherte sich die Silbermedaille. Die zweite Mannschaft wurde von Ella Schmidt, Johanna Wiedersum, Anni Spielmann, Lea Esche und Mira Seibel vertreten. Sie platzierten sich auf dem dritten Platz und erzielten am Sprung die meisten Punkte. Aus beiden Mannschaften zeigten Turnerinnen ihre ersten Überschläge über den Tisch. Ebenso wurden starke Salti, Flickflacks und Überschläge am Boden geturnt.
Dies war der letzte Wettkampf der Turn-Saison. Mit 24 Medaillen reicher konnten die Turnerinnen den Tag zufrieden hinter sich bringen und können sich im Training nun auf neue Elemente fokussieren.




